Alle reden von der glitzernden Start-up-Szene – Glamour, Erfolg, Reichtum.
Die Realität? Meistens Blut, Schweiß und Tränen.
Weniger als 5 % der Start-ups schaffen es wirklich.
Was auf den ersten Blick hart oder ungerecht wirkt, folgt der Logik eines kapitalistischen Systems: Survival of the fittest
Die Start-up-Welt ist ein knallharter Ausleseprozess – nicht nur von Ideen, sondern vor allem von gutem oder schlechtem Management. VCs sind das Vehikel, um diesen Prozess zu katalysieren.
VCs sind Kapitalanlagevehikel für Hochrisikowetten:
🔺Hohes Risiko = 💰hohe Return Erwartung
Ein typisches VC-Portfolio von 20 Start-ups:
~50 % scheitern in den ersten Jahren
~40 % überleben, stagnieren aber („Living Deads“)
1-2 liefern den „Faktor-XX(X)“ und den großen Return
VCs sind dabei oft gnadenlos, aber berechenbar – und ein guter Spiegel für jedes Start-up:
✅ Investieren sie, ist das ein starkes Signal:
Das Team, die Idee und die Skalierbarkeit überzeugen.
⚡Lehnen sie ab, sollte man ehrlich reflektieren:
Liegt es am Team? Am Geschäftsmodell? Oder passt es einfach besser als solides KMU?
Schlechte Performance, Planabweichungen, Zwischenfinanzierungen – all das wird abgestraft – so wie in der „normalen“ Wirtschaft auch – nur eben viel schneller.
Klar, in der Szene sind alle #gerneperdu, alles ist hipp, alles ist nett. Aber die Wahrheit ist: Die VC Welt ist kein Ponyhof, sondern eine knallharte Renditemaschine.
👉 VC sind weder Jedi-Ritter noch Teil der dunklen Seite der Macht –
sie sind der Durchlauferhitzer für Ideen, Gründerteams und Märkte.
